Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften
Projektzeitraum
2010–2015
Investitionsvolumen
3.134.000 €
Leistungen
LP 1–9
Über das Projekt
Die sog. „Türme“ des Max-Planck-Instituts für Biophysikalische Chemie am Fassberg in Göttingen wurden in den 70er-Jahren erbaut. Die Fassaden der Türme 3, 4 und 5 werden im Zuge des Konjunkturprogramms II energetisch saniert. Die Sanierung erfolgt auf Basis der Energie-Einsparverordnung von 2007. Die Nutzung der Türme besteht vor allem aus Laborräumen, z. T. Büros und Besprechungsräume. Die Fassaden werden 4-seitig von Fluchtbalkonen umgeben, die als 2. Fluchtweg direkt aus den Laborräumen dienen. Hierzu sind bodentiefe Fluchtfenster vorhanden.
Mit Rücksicht auf das bestehende Ensemble wird eine weitestgehend originalgetreue Rekonstruktion der Fassadenstruktur vorgenommen. Die tragende Stahlunterkonstruktion der vorhandenen Fassade bleibt erhalten.
Die Aufgabe bestand in der Planung eines Labor- und Bürogebäudes als Ersatzneubau für einen aus statischen Gründen abgängigen Gebäudeteil auf der Institutsliegenschaft.
Lehre und Forschung
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